Weltcup in Varese: Silbermedaille für Andri Struzina

Weltcup in Varese: Silbermedaille für Andri Struzina

Artikel - Weltcup in Varese: Silbermedaille für Andri Struzina

Andri Struzina ist und bleibt im Leichtgewichtseiner ein Medaillengarant. Beim Weltcup in Varese holte er sich hinter dem Italiener Niels Torre die Silbermedaille. Bruder Gian Struzina belegte den 6. Rang. 8 weitere Boote rudern die Finalrennen.

Gute Ruderverhältnisse mit einem tüchtigen Schiebewind begünstigten am Vormittag in Varese einige neue Bestmarken. Zunehmender Seitenwind und aufgeraute Wasser machten die ersten Finalrennen am Nachmittag hingegen anspruchsvoll. 


Bildergalerie Weltcup II Varese, Samstag, 17.06.2023 (FotografInnen: Detlev Seyb, Maren Derlien)


Für die erste (und hoffentlich nicht die letzte) Schweizer Medaille beim Weltcup in Varese war Leichtgewichtsruderer Andri Struzina zuständig. Die Rennkommentatoren überschlugen sich vor dem erwarteten Bruderduell. Denn am Morgen hatten Andri Struzina und sein vier Jahre jüngerer Bruder Gian im jeweiligen Halbfinal ein fantastisches Rennen gezeigt. Im ersten Halbfinal hatte Andri Struzina das Rennen von A bis Z dominiert und gewonnen. Gian Struzina hatte sich bei seiner Weltcup-Premiere mit einem Kraftakt über den dritten Halbfinalrang den Startplatz im A-Final erkämpft. 

Im A-Final war es dann wieder Andri, der zum Start das Rennen bestimmte. Er blieb länger als seine Mitstreiter in den hochtourigen Startschlägen und ging sofort in Führung. Der Italiener Niels Torre aber gab sich unbeeindruckt und lag bei der 500-Meter-Marke mit 0,13 Sekunden Rückstand praktisch gleichauf. Dann erhöhte der Italiener die Kadenz und liess seine Ruder über den rauen Lago di Varese tanzen. Andri Struzina wurden die schwierigen Ruderverhältnisse indessen zusehends bewusst. «Ich finde es natürlich schade, dass ich den Flow vom Vormittag im A-Final nicht mehr hatte», sagte er nach dem Rennen. «Aber bei diesem Seitenwind und den schwierigen Wasserverhältnissen konnte ich meine Power gar nicht richtig ausspielen.» Niels Torre seinerseits wandelte den Balanceakt über die Wellen in Vorsprung um. Andri Struzina sicherte sich seinerseits mit einem grossen Zeitpolster auf den Franzosen Baptiste Savaete die Silbermedaille. Bruder Gian erlebte heute seine Feuertaufe in seinem ersten Weltcup-Final und beendete das Rennen auf dem sechsten Rang. Eine starke Leistung für den Nachwuchsruderer.

Während für die Gebrüder Struzina die Regatta nun abgeschlossen ist, stehen für acht Schweizer Boote die Finalrennen erst noch an. Fünf Boote rudern am Sonntag in den Medaillenrennen.

Riemenzweier: Andrin Gulich / Roman Röösli siegen auch im Halbfinal
Nichts weniger als souverän war der heutige Halbfinal von Andrin Gulich und Roman Röösli im Zweier ohne Steuermann. Das Schweizer Boot lieferte sich einen sehenswerten Schlagabtausch mit den Booten aus den USA, Peter Quinton und Justin Best, und Australien, Joseph O’Brien und Angus Dawson. «Das Rennen verlief für uns ganz ähnlich wie der Vorlauf tags zuvor», sagte Andrin Gulich. Vorerst sorgten die USA für etwas Spannung im Rennen. Ab der Rennhälfte schwang sich aber Australien zum Herausforderer von Gulich / Röösli auf. Die USA verloren derweil an Boden, konnten sich aber in der Endabrechnung doch noch den dritten Startplatz im A-Final sichern. Die Schweizer behielten im Zweikampf mit Australien das bessere Ende für sich, beschleunigten im Zielbereich nochmals und siegten mit fast drei Sekunden Vorsprung. Andrin Gulich: «Technisch können wir noch ein paar Punkte verbessern, um effizient unser Rennen zu rudern. Wir freuen auf jeden Fall auf den Final am Sonntag.» 

Doppelzweier der Leichtgewichte: Schnelles Rennen und neue Weltbestzeit der Konkurrenz
Was Raphaël Ahumada und Jan Schäuble dem Publikum heute boten, war ein ganz heisser Ritt. «Wir ruderten ein sehr gutes Rennen», betonte Jan Schäuble nach dem zweiten Rang im Halbfinal des Leichtgewichts-Doppelzweiers. «Aber die Franzosen ruderten eben auch ein sehr gutes Rennen – mit neuer World Rowing Cup-Bestzeit.» Soweit die Ausgangslage. Am Start kamen zwei Crews schneller weg als Ahumada / Schäuble: Frankreich und Deutschland. «Wir konnten uns aber kontinuierlich nach vorne arbeiten», sagte Jan Schäuble. «Das gibt uns Vertrauen, dass wir Rennen auch von hinten fahren und so erfolgreich sein können.» Die Schweizer schoben sich in der Folge an den Deutschen vorbei. Danach war Frankreich fällig. Die Schweiz setzte sich im dritten Streckenabschnitt an die Spitze. Im Schlussspurt wurde es aber nochmals brenzlig. Jan Schäuble: «Im Final werden wir es in so einer Rennsituation nicht mehr zulassen, dass Frankreich wie heute wieder Hoffnung kriegt und angreift.» Die Franzosen zogen denn auch auf den letzten Rennmetern einen letzten Pfeil aus dem Köcher, wuchteten sich am Schweizer Duo vorbei und holten sich mit obenerwähnter, neuer Bestmarke den Tagessieg. Den dritten Startplatz für den A-Final holte sich Deutschland. 

Frauen-Doppelvierer: Start-Ziel-Sieg im Hoffnungslauf weckt Lust auf mehr
Im Hoffnungslauf des Frauen-Doppelvierers schafften es nur die ersten beiden Boote in den A-Final. Darum war von Anfang an klar: Wer nicht vom Start weg vorne mitmischt, holt den Rückstand im Schlussspurt nur noch schwerlich auf. Célia Dupré, Pascale Walker, Lisa Lötscher und Fabienne Schweizer hatten die Aufgabe verstanden und setzten sich von Beginn weg vor den Booten aus Frankreich und China2 an die Spitze. «Wir hatten das ganze Rennen hindurch stets die Kontrolle», sagte Schlagfrau Célia Dupré zum Grundverständnis der Crew. Der Vorsprung auf die Französinnen betrug bei der 500-Meter-Marke zwar erst 0,47 Sekunden, bei Halbzeit aber schon 1,44 Sekunden. Die Schweizerinnen fanden einen flüssigen Rhythmus, bauten ihren Vorsprung stetig weiter bis auf 2,47 Sekunden aus und holten sich souverän den Startplatz im Medaillenrennen vom Sonntag. «Wir haben zuletzt nicht voll gesprintet», verriet Célia Dupré. Reserven sind also noch vorhanden. «Wir können es kaum erwarten zu sehen, was im A-Final drin liegt», so Célia Dupré. 

Männer-Doppelvierer: Per Tigersprung in den A-Final
Sehen lassen kann sich der Endspurt des Männer-Doppelvierers im heutigen Hoffnungslauf. Maurin Lange, Nils Schneider, Jonah Plock und Dominic Condrau bewiesen damit, dass sie ihre PS auch dann abrufen können, wenn es hart auf hart geht. «Wir konnten das Rennen genauso fahren, wie wir es uns vorgenommen hatten», freute sich Schlagmann Maurin Lange. «Wir sind aggressiv und mutiger gestartet und blieben auch mit dem Streckenschlag höher und gewagter als bisher.» Analog zum Frauenrennen kamen auch bei den Männern die schnellsten zwei Boote in den A-Final. Deutschland liess sich nicht zwei Mal bitten und ging von Beginn weg in Führung, um die Spitzenposition bis ins Ziel nicht mehr abzugeben. Dahinter etablierten sich die Schweizer, wurden aber hart bedrängt von Kanada und China1. So kam es, dass diese Boote die 1500-Meter-Abschnittsmarke wie eine Armada anfuhren und innerhalb von 0,33 Sekunden passierten. Die Schweiz lag plötzlich auf dem vierten Zwischenrang, befreite sich aber auf beeindruckende Art aus dem Geschehen. «Wir wussten um unseren starken Endspurt», sagte Maurin Lange. Auf den letzten Streckenabschnitt beschleunigte die Schweizer Crew tatsächlich am besten, rang das Boot aus China nieder und verwies es mit einem Vorsprung von 0,14 Sekunden in den B-Final. Damit hat die junge Crew tüchtig Moral getankt und will natürlich im Medaillenrennen nachdoppeln. 

Claire Ghiringhelli: Per Sieg in den A-Final
Im Para-Einer feierte Claire Ghiringhelli ihren ersten Sieg auf internationaler Wettkampfebene. Dabei setzte sie sich vom Start weg mit hoher Schlagzahl ab, ruderte das Rennen in abgeklärter Manier von der Spitze weg und gewann ihren Hoffnungslauf mit grossem Vorsprung auf die Niederländerin Eva Mol. «Ich fühlte mich das ganze Rennen hindurch ausgezeichnet und leistungsfähig», bestätigte Claire Ghiringhelli den positiven Eindruck. Sie qualifizierte sich für den A-Final und sorgt damit für die richtige Kulisse, wenn sich am Sonntag eine grosse Gruppe von Freunden und Mitgliedern ihres Heimclubs, der nahe gelegenen Società Canottieri Locarno, zum Anfeuern angemeldet hat. 

Männer-Riemenvierer: A-Final knapp verpasst
Es war ein enges Halbfinalrennen mit bitterem Ausgang für den Schweizer Riemenvierer. Fast wäre es Kai Schätzle, Patrick Brunner, Tim Roth und Joel Schürch gelungen, das Boot aus China noch abzufangen, um sich den begehrten Startplatz im A-Final zu sichern. «Trotz des unglücklichen Ausgangs sind wir uns einig, dass wir seit den Trials vor einer Woche und nach dem Vorlauf tags zuvor nochmals gute Fortschritte in allen Rennabschnitten machen konnten», sagte der neue Schlagmann Kai Schätzle. In der aktuellen Besetzung rudert das Boot erst seit sechs Tagen. «Der Start war nochmals besser und auch der Mittelteil des Rennens war konstanter.» Mit gerade mal zwei Sekunden Vorsprung ruderten die USA, Frankreich und China vorneweg, als die Schweizer auf der zweiten Streckenhälfte Fahrt aufnahmen. Vom fünften Zwischenrang her kommend liessen sie alsbald die Polen hinter sich und brachten sich in eine perfekte Ausgangslage für den Schlussspurt. Diesen rief die Schweizer Crew früh aus und schraubte die Schlagzahl auf den letzten 300 Metern nochmals höher. Der grosse Einsatz reichte knapp nicht. Um 0,27 Sekunden verpasst das Schweizer Boot den Einzug in den A-Final und rudert am Sonntag um die Ränge 7-12. Wir sind gespannt, was die Crew mit einigen gemeinsamen Trainingskilometern mehr in den Büchern zu leisten vermag. 

Frauen-Doppelzweier der Leichtgewichte rudert im B-Final 
Im Frauen-Doppelzweier der Leichtgewichte klassierten sich Eline Rol und Olivia Nacht im Halbfinal auf dem fünften Rang und rudern am Sonntag um die Ränge 7-12. Die Schweizerinnen fanden sich im Halbfinal mit den schnellen Booten aus den USA, Kanada und Italien wieder. Wären sie jedoch im anderen Halbfinal gestartet, hätten sie in dieser Bootsklasse eine neue Weltbestzeit miterlebt, welche die britischen Dominatorinnen, Imogen Grant und Emily Craig, aufstellten. Aber zurück zum Rennen: Die Schweizerinnen lagen zwischenzeitlich auf dem vierten Zwischenrang, um in der Nähe der Qualifikationsplätze auf ihre Chance zum Angriff zu lauern. Bis zur Streckenmitte aber konnte sich Australien an vorbeischieben und verhinderten in der Folge das Aufrücken der Schweizerinnen in Richtung A-Finalplätze. Entsprechend rudern Eline Rol und Olivia Nacht am Sonntag im B-Final.

Frauen-Doppelzweier: Sofia Meakin und Salome Ulrich im B-Final
Sofia Meakin und Salome Ulrich platzierten sich im Halbfinal zwar früh geschickt in der Mitte des Feldes und lagen nach 500 Metern vorerst auf dem vierten Zwischenrang. Gegen die beiden chinesischen Boote, die das Rennen dominierten, war indessen kein Kraut gewachsen. Den dritten A-Final-Platz holte sich Australien, das zwar schlecht gestartet war, dann aber das Feld regelrecht von hinten aufräumte und sich den dritten Rang schnappte. Die Schweizerinnen belegten hinter dem chinesischen Doppelpack, Australien sowie Italien und Grossbritannien den sechsten Rang und rudern am Sonntag im B-Final um die Ränge 7-12.

Scott Bärlocher: Viertelfinal im Männer-Einer verpasst
Früher am Morgen hatte Scott Bärlocher im E-Final des Männereiners den vierten Rang belegt. Bis zur Streckenhälfte reihte er sich hinter dem Australier Henry Youl und dem Deutschen Julius Rommelmann vorerst auf dem dritten Zwischenrang ein. Im dritten Streckenabschnitt verlor er diese Platzierung schliesslich an den Chinesen Weichun Chen, mit dem er schon im Vorlauf Bekanntschaft gemacht hatte. Damit belegte Scott Bärlocher den 28. Gesamtrang.


Resultate Weltcup Varese, Samstag, 17.06.2023:

Para-Einer (PR1 W1x)
Hoffnungslauf
1. Claire Ghiringhelli (SUI) 10:30.02 (=> A-Final); 2. Eva Mol (NED) 10:57.23; 3. Ebba Einarsson (SWE) 11:17.33; 4. Asiya Mohamed Sururu (KEN) 12:11.89; 5. Chinette Karina Lauridsen (DEN) 13:15.22

Doppelzweier Frauen (W2x)
Halbfinal
1. Shuangmei Shen / Shiyu Lu (CHN1) 06:41.99; 2. Laura Gourley / Amanda Bateman (AUS) 06:44.13; 3. Min Yang / Huiru Li (CHN2) 06:46.91; 4. Clara Guerra / Stefania Buttignon (ITA) 06:48.63; 5. Lucy Glover / Saskia Budgett (GBR) 06:52.07; 6. Sofia Meakin / Salome Ulrich (SUI) 06:55.00 (=> B-Final)

Doppelzweier Frauen Leichtgewichte (LW2x)
Halbfinal
1. Mary Reckford / Michelle Sechser (USA1) 06:43.37; 2. Jennifer Casson / Jill Moffatt (CAN) 06:48.89; 3. Federica Cesarini / Silvia Crosio (ITA) 06:50.99; 4. Lucy Coleman / Anneka Reardon (AUS) 06:54.10; 5. Olivia Nacht / Eline Rol (SUI) 06:55.56 (=> B-Final); 6. Johanna Reichardt / Marion Reichardt (GER) 06:58.66 

Doppelvierer Frauen (W4x)
Hoffnungslauf
1. Schweiz (Célia Dupré, Pascale Walker, Lisa Lötscher, Fabienne Schweizer) 06:15.99 (=> A-Final); 2. Frankreich 06:18.73; 3. Kanada 06:21.67; 4. China2 06:23.29; 5. Norwegen 06:27.09

Skiff Männer (M1x)
E-Final
1. Julius Rommelmann (GER2) 06:51.31; 2. Henry Youl (AUS) 06:56.63; 3. Weichun Chen (CHN1) 06:57.64; 4. Scott Bärlocher (SUI) 07:10.59 (=> 28. Weltcup-Rang); 5. Riccardo Bouehi (CIV) 07:18.94; DNS Mohamed Taieb (TUN)

Skiff Leichtgewichte Männer (LM1x)
Halbfinal1
1. Andri Struzina (SUI1) 06:48.44 (=> A-Final); 2. Manel Balastegui (ESP) 06:50.72; 3. Baptiste Savaete (FRA) 06:51.04; 4. Rasmus Lind (DEN) 06:52.96; 5. Naoki Furuta (JPN) 07:27.07; 6. Ziya Mammadzada (AZE) 07:35.00
Halbfinal2
1. Niels Torre (ITA) 06:50.15; 2. Jerzy Kowalski (POL) 06:51.63; 3. Gian Struzina (SUI2) 06:53.14 (=> A-Final); 4. Sid Ali Boudina (ALG1) 06:53.44; 5. Hin Chun Chiu (HKG1) 06:59.79; 6. Peter Strecansky (SVK) 07:10.92
A-Final
1. Niels Torre (ITA) 06:55.13; 2. Andri Struzina (SUI1) 07:00.77; 3. Baptiste Savaete (FRA) 07:05.26; 4. Manel Balestegui (ESP) 07:06.38; 5. Jerzy Kowalski (POL) 07:14.20; 6. Gian Struzina (SUI2) 07:24.34

Zweier ohne Steuermann Männer (M2-)
Halbfinal
1. Andrin Gulich / Roman Röösli (SUI) 06:22.51 (=> A-Final); 2. Joseph O'Brien / Angus Dawson (AUS) 06:25.49; 3. Pieter Quinton / Justin Best (USA1) 06:28.24; 4. Kaare Mortensen / Magnus Valbirk (DEN) 06:30.45; 5. Michal Szpakowski / Lukasz Posylajka (POL) 06:34.63; 6. Giuseppe Vicino / Davide Comini (ITA) 06:36.93

Doppelzweier Leichtgewichte Männer (LM2x)
Halbfinal

1. Ferdinand Ludwig / Hugo Beurey (FRA) 06:08.75; 2. Raphaël Ahumada / Jan Schäuble (SUI) 06:10.40 (=> A-Final); 3. Jonathan Rommelmann / Paul Leerkamp (GER) 06:15.93; Sean Murphy / Oscar McGuinness (AUS) 06:17.69; 5. Niels Van Zandweghe / Marlon Colpaert (BEL1) 06:20.16; 6. Masayuki Miyaura / Masahiro Takeda (JPN) 06:34.00

Vierer ohne Steuermann Männer (M4-)
Halbfinal
1. USA 05:48.10; 2. Frankreich1 05:48.41; 3. China1 05:50.60; 4. Schweiz (Kai Schätzle, Patrick Brunner, Tim Roth, Joel Schürch) 05:50.87 (=> B-Final); 5. Polen 06:00.26; 6. Italien1 06:03.40

Doppelvierer Männer (M4x)
Hoffnungslauf
1. Deutschland 05:40.46; 2. Schweiz (Maurin Lange, Nils Schneider, Jonah Plock, Dominic Condrau) 05:41.10 (=> A-Final); 3. China1 05:41.24; 4. Kanada 05:46.41; 5. China2 05:47.24


Startzeiten Schweizer Boote am Sonntag, 18.06.2023

B-Finals (Ränge 7-12)
9.05h    W2x: Sofia Meakin / Salome Ulrich
9.20h    M4-: Kai Schätzle, Patrick Brunner, Tim Roth, Joel Schürch
9.35h    LW2x: Eline Rol / Olivia Nacht

A-Finals (Ränge 1-6)
10.05h    PR1 W1x: Claire Ghiringhelli
11.08h    M2-: Andrin Gulich / Roman Röösli
12.08h    LM2x: Raphaël Ahumada / Jan Schäuble
13.24h    W4x: Célia Dupré, Pascale Walker, Lisa Lötscher, Fabienne Schweizer
13.39h    M4x: Maurin Lange, Nils Schneider, Jonah Plock, Dominic Condrau


17.06.2023 / vdg / 19.30h